Hochverdient besiegten die Jungs der JSG den Heidelberger Gastgeber, den PSV Knights Heidelberg am vergangenen Sonntag. Die beiden Mannschaften trafen das erste Mal aufeinander, keiner der Akteure wusste so genau, was ihn erwartet.

Gleich mit dem Anpfiff zeigten sich unsere Spieler motiviert und konzentriert sowohl im Angriff als auch in der Abwehr. Mit 3 schnell aufeinander folgenden Treffern von Jan Sauer und Niko Kettner überraschte die Mannschaft der JSG die Spieler des PSV Knights Heidelberg. Und endlich wurde deutlich, was das Team erreichen kann, wenn es vollständig zum Spiel anreisen kann. Die verletzten Spieler waren wieder einsatzbereit und standen komplett zur Verfügung. Bis zur 23. Spielminute konnte das Team aus Leutershausen/Heddesheim den Vorsprung gut halten. Erst gegen Ende der 1.Spielhälfte gelang es dem PSV den Vorsprung der Gäste auf 2 Tore zu verkürzen. Dennoch war die Führung der Jungs von der Bergstraße zu keiner Zeit gefährdet. In der Halbzeit trennten sich die beiden Mannschaften mit 11:13.

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In die 2. Spielhälfte starteten die Heidelberger dann aber doch etwas aktiver und konzentrierter als unsere Mannschaft. Es gelang ihnen sogar der Ausgleich zum 16:16 in der 31. Spielminute. Die Spannung stieg bei den mitgereisten Eltern. Aber nur 3 Minuten später, in der 34. Spielminute, schafften es die Jungs vor allem durch Torerfolge von Luca Moringen und Niko Kettner, sich von den Gegnern wieder mit 3 Treffern abzusetzen. Selbst als die Abwehr zu diesem Zeitpunkt etwas schwächelte, war in dieser wichtigen Phase des Spieles auf Jörn-Thore Döding im Tor Verlass, denn er konnte so manchen freien Wurf der Gastgeber parieren. Der Vorsprung wurde bis zum Ende des Spieles auf 4 Tore ausgebaut. Mit dem Schlusspfiff sicherte sich die B-Jugend die 2 Punkte für den Auswärtssieg mit 25:29 in Heidelberg. Die Zuschauer sahen ein faires und unterhaltsames Handballspiel.

Es spielten: Jörn-Thore Döding im Tor, Max Dehnert (2), Jan Sauer (6), Luca Moringen (11), Niko Kettner (4), Jan Kopietz (3), Simon Dyckhoff (1), Yannick Stippel (2), und Patrick Adler