TSV Rot-Malsch  – SG Leutershausen 17:27 (07:13)

 

Zu Beginn des Jahres war unsere mB der SG Leutershausen bei der TSV Rot-Malsch in Malsch zu Gast.

Beide Mannschaften starteten mit einer guten Abwehr, so dass es für beide Seiten kein leichtes Durchkommen war. Doch unsere mB der SGL zeigte mit viel Zug zum Tor und schönen Spielzügen, dass sie heute keinen Zweifel aufkommen lassen wollten, wer heute die 2 Punkte mit nach Hause nimmt. So konnte sich unsere Mannschaft nach 15 Minuten mit 5 Toren absetzen.

Hierzu ist neben der hervorragenden Abwehrarbeit das durchsetzungsstarke Duo am Kreis mit Max Kneier und Alexander Efkemann zu erwähnen. Dazu kam ein leistungsstarker Nicolas Geiger im Tor, der neben einem 7m weitere hochkarätige Chancen entschärfte, wenn es den Gegnern gelang durchzubrechen. Mit diesem überzeugenden Gesamtpaket gelang es mit einer 7:13 Führung in die Halbzeitpause zu gehen.

Die zweite Hälfte begann wie die erste endete. Die SGL präsentierte sich sehr kampfstark und hielt den Druck aufrecht. Dem hatte die TSV Rot-Malsch wenig entgegenzusetzen, so dass unsere Jungs den Vorsprung nach 34 Minuten erstmals auf 10 Tore ausbauen konnte. Auch hier hatten die eingewechselten Torhüter Max Gölz und Adrian Maarten De Boer mit schönen Paraden wesentlichen Anteil an der positiven Tordifferenz.

Es folgte eine Phase, in der die SGL ein umschaltschnelles Spiel zeigte und mit mehreren erfolgreichen Tempogegenstößen die TSV Rot-Malsch auf Abstand hielt. Akrobatische Treffer durch Moritz Keller von außen sowie die Durchsetzungskraft des gesamten Angriffs, allen voran Jannis Rau als bester Werfer, sorgten bei die SGL-Fans für ein schön anzuschauendes Spiel.

An dieser Stelle sei auch die gute Leistung des Schiedsrichters lobend erwähnt, der für eine faire Partie sorgte.

Am Ende stand ein verdienter Auswärtssieg mit 17:27 Toren.

 

 

Für die SG Leutershausen spielten:

Nicolas Geiger (Tor), Max Gölz (Tor), Adrian Maarten De Boer (Tor), Jannis Rau (6), Maximilian Kneier (5), Moritz Keller (5), Alexander Efkemann (4), Ami Thron (2), Lenny Grobe (2), Johannes Zenzen (1), Philipp Götz (1), Loris Dantoni (1), Diego Guadalupe Vivent.

Coaches: Lukas Weigold, Anton Werner